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  1. Diese, die auf Gott warten Jetzt werde ich das 11.-e Kapitel vom Johannes Buch lesen. Heute werdet ihr über den 11.-en Vers vom gelesenen Kapitel nachdenken. „Das sagte Er, und danach spricht Er zu ihnen: Lasarus, unser Freund, schläft, aber ich gehe hin, ihn aufzuwecken.“ Es gibt nichts Besseres, als wenn Gott kommt jene aufzuwecken, die schlafen, denn dieser, der einschläft, stirbt für die Gebrechen des Lebens. Wer darf den Menschen aufwecken? Nur derjenige, der sich für ihn sorgt. Wenn die Mutter und der Vater ihr Kind aufwecken, zeigt das, dass sie sich für das Kind sorgen; also, wenn Gott uns aueweckt, zeigt das, dass Er sich für uns sorgt, dass Er uns auf den rechten Weg bringen möchte. Ihr sagt über jemanden: „Dieser Mensch ist eingeschlafen, wir müssen ihn aufwecken.“ Warum aber? Denn der Schlafende tut nichts, er führt keine Handlung aus. Sowohl vom physischen Schlaf, als auch in geistiger Hinsicht muss der Mensch aufgeweckt sein. Viele können den Menschen aufwecken, aber es ist richtiger, dass Gott ihn aufweckt. Warum aber? Weil Gott die Sonne des Lebens ist. Wenn diese Sonne dich aufweckt, wird sie deine Augen öffnen, damit du richtig die Welt siehst und verstehst, und damit in dieser Welt arbeiten kannst; wenn aber dich ein anderer aufweckt, weckt er dich in Finsternis auf – was machst du in der Finsternis? Das Aufwecken beim Tageslicht hat einen Sinn, aber das Aufwecken in Finsternis hat keinen Sinn. Jetzt mache ich eine Analogie zwischen die Sonne und die drei Gottesgesetze: das Morgengrauen im Leben stellt die Liebe dar, der Sonnenaufgang stellt die Weisheit dar und die Wahrheit ist der Senit – der höchste Punkt der Sonne, wovon sie nie untergeht. Tragt diese Gedanken im Kopf und überprüft dadurch eure Zustände. Ich sage: alles, was ihr bis jetzt gehört habt, und was ihr weiter hört, ist das Wort Gottes. Dieser, der sich das Wort zu essen gibt, bleibt nicht hungrig; Dieser, der sich es nicht zu essen gibt, ist immer hungrig. Das Wort Gottes ist das Brot und das Wasser, die das Leben erhalten. Deshalb frage ich, welches Brott zum Essen besser ist – das Frische, oder das Altbackene, das vor Wochen vorbereitet ist? Selbstverständlich, das frische Brot. Welches Wasser ist besser zum Trinken – dieses, das heute entspringt, oder dieses, das vor tausenden Jahren entsprungen ist? Das heutige Wasser ist besser. Welche Sonne ist für euch wichtiger – die Sonne, die heute aufgeht, oder jene, die vor tausenden Jahren aufgegangen ist? Der heutigen Sonnenaufgang ist der Wichtigste für uns. Also, das wichtigste Wort für die Leute ist dieses, welches heute Gott zu ihnen spricht. In der Vergangenheit hat Gott zu den Leuten nach dem Grad ihrer Entwicklung gesprochen und in der Zuckunft wird Er zu ihnen auch nach dem Grad ihrer Entwicklung sprechen. Wenn das Kind noch klein ist, spricht die Mutter zu ihm auf eine Weise, wenn es ein großer Sohn oder eine große Tochter wird, spricht sie auf andere Weise, wichtig aber ist der heutige Moment, sei es für das Kind, zu dem die Mutter spricht, oder für den Menschen, zu dem Gott spricht. Ihr sagt: „Einst hat Mutter zu uns als zu Kindern gesprochen, ihre Sprache war strenger, belehrender als jetzt; heute spricht sie zu uns als zu Erwachsenen, als zu vernünftigen Menschen.“ – aber zwischen der ersten Sprache der Mutter und der Heutigen gibt es keinen Widerspruch. Zum kleinen Kind spricht sie nach seinem Manier, sie entstellt die Worte, passt sich an ihm an, damit es sie versteht; es wird aber der Tag kommen, wenn die Mutter zu seinem Kind auf eine vollkommene Sprache reden wird. Diese Sprache ist die Sprache der aufgehenden Sonne, d.h. die Sprache der Weisheit. In der Sprache der Liebe ist es der Mutter erlaubt, nach der Entwicklung des Kindes zu plappern oder die Worte zu entstellen. In der Sprache der Weisheit aber sind keine Entstellungen, keine Veränderungen erlaubt – die Weisheit macht alles richtig, ihre Sprache ist vollkommen. Doch die Wahrheit schätzt alles in ihrer Vollständigkeit ein. Deshalb ist es nicht wichtig, was für ein Leben ihr in der Vergangenheit gehabt habt – lasst dieses Leben zur Seite; was für ein Leben ihr jetzt habt, das soll wichtig für euch sein. Über die Zukunft macht ihr euch keine Gedanken; wenn ihr euch vor der Zukuft hinstellt, wird sie Gegenwart – die Vergangenheit ist eine vergangene Gegenwart, die Zukunft ist eine zukünftige Gegenwart. An diese zwei Leben der Gegenwart denkt ihr nicht – denkt nur an ihr heutiges Leben. Ihr sagt: „Was ist das Wichtigste für den Menschen?“. Das Wichtigste für den Menschen ist, dass er isst, das Wichtigste für den Menschen ist, dass er sieht, das Wichtigste für den Menschen ist, dass er hört, das Wichtigste für den Menschen ist, dass er die Süsse des Herrn Wortes kostet, das Wichtigste für den Menschen ist, dass er aufwächst, sein Herz reinigt, seine Vernunft entwickelt, usw. Es gibt nichts Besseres für den Menschen als das, alles andere ist vergänglich. Der Mensch wächst bis ein gewisses Alter auf, und danach hört sein Aufwachsen auf; in dieser Hinsicht ist das Aufwachsen dem Aufsteigen eines Berggipfels ähnlich – der Mensch eilt, um den Gipfel hinaufzusteigen, will eher ihn erreichen und infolge dessen wird verschwitzt und müde. Wenn er den Gipfel aufsteigt, blickt er um sich herum, bleibt ein bisschen dort und denkt schon an Hinuntersteigen – er versteht, dass er am Gipfel nicht leben kann, weil die Gesetze dort nicht kennt. Und wirklich, die Gesetze der höhen Stellen sind ja ganz verschieden von denen der niedrigen Stellen. Also, das Hinaufsteigen stellt die Jugend dar, und das Hinuntersteigen – das Alter. Der Junge steigt den Gipfel auf, bleibt ein bisschen dort, sieht aber, dass er dort nicht lange leben kann und allmählich fängt an hinunterzusteigen; das Hinuntersteigen ist das menschliche Altern – der Mensch sieht, dass die Kräfte ihn verlassen, sein Körper krümmt, seine Augen und Ohre werden swächer, er will nicht essen, nichts mehr ist ihm süss und angenehm. Deshalb eigentlich, solange wir den Berg hinaufsteigen, hat das Leben einen Sinn. Warum aber? Weil wir noch jung sind. Fangen wir an hinunterzusteigen, dann verliert das Leben seinen Sinn. Warum aber? Weil wir alt werden. Die Jugend und das Alter,d.h. das Hinaufsteigen und das Hinuntersteigen, sind Phasen des gewöhnlichen, vorübergehenden Lebens. Im Ewigen Leben aber gibt es im Gegensatz dazu ein ständiges Hinaufsteigen – in diesem Leben kann der Mesch hinuntersteigen, nur wenn er jemandem helfen will. Dann aber kehrt er wieder zurück, d.h. setzt sein Hinaufsteigen wieder fort. Sowohl im physischen, als auch im Geistesleben gibt es ein Hinaufsteigen und ein Hinuntersteigen: wenn sich der Mensch entmutigen lässt, oder wenn sein Leben schon keinen Sinn hat, dann ist er vom Gipfel hinuntergestiegen, wenn er den Sinn findet, erreicht er wieder den Gipfel. In diesem Sinn sind die Liebe, die Weisheit und die Wahrheit hohe Gipfel und erreicht man sie einmal, muss dort bleiben, und die Gesetze dort standhalten. Hält man sie nicht stand, wird man alt und verliert auch seine Kraft und seine Gesundheit – alles, was man früher gehabt hat. Und dann, wenn die Große Mutter – die Liebe, an ihm vorübergeht, wird sie sagen: „Geh ich ihn aufwecken!“. Und wenn sie ihn aufweckt, wird sie ihn wieder auf den Gipfel hinauftragen. Ihr wisst das schon und sollt euch jetzt nicht entmutigen lassen – dieser, der einmal erwacht ist, muss aufpassen, dass er nicht wieder einschläft; jener, der schläft, kann sich wünschen, dass Gott ihn aufweckt. Dieser, der den Berg aufsteigt, der muss auch die Gesetze des Berges erlehren, damit er nicht hinuntersteigt; jener, der hinuntersteigt, soll zu Gott beten, dass Er ihn aufweckt, d.h. ihn auf den rechten Weg bringt, damit er aufsteigen kann. Diejenige von euch, die nach Sofia gehen werden, müssen sich jetzt nach Gott richten, wenn sie möchten, dass ihre Schritte und Wege richtig sind. Sofia ist ein Emblem der Weisheit – ihr müsst in der Stadt nicht hinuntergehen, sondern hinaufgehen, wie an eine Stelle der Weisheit.1 Diese, die nicht abreisen, bleiben hier, an den hohen Stellen. Jener, der hinuntergeht, wird alt; dieser, der hinaufgeht, wird junger. Wollt ihr den Sinn des Lebens verstehen, müsst ihr den inneren Zusammenhang unter den drei Gipfeln – die Liebe, die Weisheit und die Wahrheit, sehen. Begreift ihr den Sinn des Lebens, dann werdet ihr an den hohen Stellen leben können. Wir leben doch so viel Zeit in den Höhen des Rilagebirges dank den Karakatschanen und ihren Pferden – sie bringen uns Brot, Kartoffeln, Bohne, Butter, Käse, u.s.w. Wenn man diese Dinge hat, gibt es Lieder, und Predigten gibt es auch. Die Karakatschanen stellen das Leben dar, das mit den Pferden kommt, um etwas den Leuten auf der Erde zu bringen – solange das Leben uns etwas bringt, werden wir was zum Essen und zum Trinken haben, und gleichzeitig damit werden wir hören, was Gott uns sagt. Ich sage: was ihr bis jetzt gehört habt, setzt es in Wirklichkeit um, ohne an die Vergangenheit zu denken. Das tägliche Brot zu haben, soll für euch das Wichtigste sein – dieses Brot ist das Wort Gottes. Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als das Wort Gottes zu hören! Es ist im Vaterunser gesagt: „unser tägliches Brott gib uns heute“ – des Herrn Wort ist das tägliche Brot für die Seele, das sie jeden Tag braucht. Wenn man der Seele das Wort zu essen gegeben hat, wird sie mächtig, groß. Dieser, der seiner Seele das Wort zu essen gegeben hat, ist heute Bürger des Reiches Gottes. Jetzt bereitet ihr euch vor, auch Bürger dieses Reiches zu werden; wenn ihr euch das Wort Gottes zu essen gebt, werdet ihr die Tür des Reiches Gottes für euch offen finden. Deshalb müsst ihr völlig gesund sein und gesunde Beine, Hände, Augen, Ohren, Vernunft und Herz haben. Meint nicht, dass wenn ihr krank seid, wird man ihr ins Gottes Reich auf eine Tragbahre hineintragen – im Gottes Reich nimmt man keine Kranken auf. Macht sich die Tür einmal auf, treten nur jene hinein, die gesund sind und aufstehen können; diese, die krank sind und vom Bett sich nicht erheben können, werden warten, bis sich die Tür des Reiches Gottes zum zweiten Mal öffnet. Das bedeutet, dass diese, die die Gottes Stimme hören, wieder lebendig werden; jene, die die Gottes Stimme nicht hören, werden auf andere Zeiten warten. Also, dieser, der den Berg hinaufgestiegen ist, soll dort bleiben und nicht zurückkehren; jener, der schon hinuntergestiegen ist, muss zu Gott beten, wieder hinaufzusteigen. Deshalb brecht die Verbindung mit den Karakatschanen,d.h. mit dem Leben, nicht ab – lasst ihr sie hinaufsteigen und hinuntersteigen, und euch alles mitbringen, was notwendig für den Lebensunterhalt im Berg ist. Ich wünsche euch heute einen angenehmen Tag – pflügt, säet, erntet und seiet munter! Wenn Gott kommt, soll man munter und bereit sein, ihn anzunehmen. Dort, wo Gott ist, gibt es auch Leben, und Licht, und Freiheit; wenn Gott nicht da ist, geschieht es nichts; ohne Gott ist das Leben fruchtlos – und jeder merkt, dass es ihm etwas Wichtiges fählt. Jetzt haben wir ein bisschen gewartet, dass die Sonne aufgeht, denn mit dem Sonnenaufgang wird die Menschenkraft größer. Deshalb nämlich ist in der Heiligen Schrift gesagt: „Diesen, die auf Gott warten, wird sich die Kraft doppeln lassen“ – das bedeutet, dass die Liebe, die Weisheit und die Wahrheit für diejenige kommen werden, die auf Gott warten. Das ist vor zweitausend Jahren gesagt, jetzt sage ich euch: es ist nicht genug, nur auf Gott zu warten, ihr müsst ganz fertig sein – gesund, gekleidet, sauber, und wenn sich die Tür des Reiches Gottes öffnet, müsst ihr gleich hineintreten. Jeder wird allein eintreten, festlich und frei, ohne auf jemanden, der ihn anzustoßen oder auf eine Tragbahre hineinzutragen, zu warten. Seiet fertig, weil die Tür bald aufgemacht wird. Sowohl das Licht überall dringt, allein, frei, ohne Einladung, als auch ihr sollt so ins Gottes Reich eintreten – der Gesetz ist solcher. Und wenn sich die Tür öffnet, tretet hinein, ohne zu fragen: „Ist es schon Zeit? Werde ich drinnen gut aufgenommen?“. Wenn die Tür nicht geöffnet ist, dann werdet ihr euch vorbereiten und warten, bis sie sich öffnet; solange ihr darauf wartet, solt ihr arbeiten, um die notwendige Freiheit euer Handlungen zu erreichen. Seiet wie das Licht, falls ihr ungehindert ins Gottes Reich eintreten wollt – das ist die erste Bedingung für das Eintreten ins Himmelreich. 10.August, Jahre 1931, 05h Sofia liegt im Tal, und nicht im Rilagebirge
  2. Die erste Verpflichtung der Schüler Vierte Lektion von dem Meister, gehalten vor der Allgemeinen okkulten Klasse am 16 März 1922, Donnerstag, 7 30Uhr, Sofia Geheimes Gebet Bevor wir das, was geschrieben ist lesen beginnen, werde ich einige kleinen Notizen machen. Die Erkenntnisse, die ihr in einer okkulten Schule erhalten könnt, werden nicht nur ihr vorliegendes Leben betreffen, sondern auch ihr zukünftiges Leben. Diese Erkenntnisse werden nützlich zu euch nicht nur jetzt, sondern vielleicht für tausende Jahre. Jede okkulte Schule oder die Grosse Göttliche okkulte Schule ist mit grossen Schwierigkeiten begleitet. Und es ist nicht so leicht jemand einen Schüler einer okkulten Schule zu werden. Ihr könnt nur Zuhoerer in dieser grossen Schule sein. Denn ein Schüler ist nur dieser, der sich mit den Aufgaben der Okkulten Schule befassen kann, wie der Mathematiker muss alle Regeln der Mathematik wissen um sich mit den komplizierten Aufgaben zu befassen und der Musiker - mit den komplizierten Übungen in der Musik. Der Schüler muss immer seinen eigenen Zustand in der Schule wissen, er muss keine falsche Vorstellungen haben. Die erste Regel in einer Okkulten Schule ist: der Schüler muss eine grosse Demut haben, denn er muss die Idee verstehen, dass das Ewige, das Grenzlose sich in dem Begrenzte nicht aufnehmen kann. Er muss keine falsche Vorstellung haben, dass er in diesem Köpfchen, in diesem kleinen Gehirn die ganze geheime Kenntnis fassen kann - jetzt ist es unmöglich. Man macht einen Vergleich, dass der menschliche Gehirn eine grosse Möglichkeit hat, viele Erkenntnisse zu erwerben. Dieser Vergleich ist der folgende: wenn wir das ganze heutige Wissen versammeln (wir können es in 90 Bücher, wie die Bibel versammeln) und wenn wir das Wissen in unserem Gehirn, in unseren Gehirnzellen fertig drucken, wird dort Platz für noch 900 solche Bücher bleiben. Nimmt ihr 90:900 und werdet ihr sehen, was das Verhältnis ist - 1:10 das heißt, dass der Mensch sogar seine Lehre nicht halbiert hat. Der Schüler in dieser Okkulten Schule muss wissen, wo sein Platz ist. Er muss wissen, dass die Schüler aus der untersten Höhe sich von der höhsten Höhe bei Wissen unterschieden, das heißt, dass ihr Wissen und ihre Kraft im Vergleich zu diesen von den Fortgeschrittenen nichts sind. Man kann eine Sache wissen, aber andere - nicht. Jetzt soll das euch nicht entmutigen, aber wer lernen will, muss das wissen. Und ich werde die Idee noch einmal sagen: die Menschen werden alt, wenn sie meinen, dass sie alles wissen. Wer alt werden will, ist das sehr leicht. Der Tag, an dem du meinst, dass du alles gemacht hast, bist du schon veraltet. Und wenn du jung werden willst, wirst du meinen, dass du wenig weißt, du wirst wie ein Kind wahrnehmen. Und ein solches Alter nenne ich vorzeitig. Deshalb will ich alle in der Schule jung sein. Wenn ihr glaubt, dass ihr jetzt die Grosse Göttliche Lehre beginnt - das heißt jung zu sein. Die Lehre, die die Welt gibt, ist eine Vorrede der Göttliche Lehre. Wenn ihr alles in der Welt beendet - die Schule, das Gymnasium, dann die Universität, wenn ihr sich spezialisiert und wenn ihr die grössten Gelehrten werdet, ist das nur die Vorrede der Göttlichen Lehre, die ihr beginnen müsst. Folglich, wenn ihr diese Vorrede erhaltet, könnt ihr gute Schüler in der Göttliche Schule sein. Deshalb empfehle ich jedem mehr aus dem weltlichen Wissen zu erhalten. Denn jemand sagt: „Wir brauchen kein weltliches Wissen, sondern ein Göttliches Wissen.“ Wenn du kein weltliches Wissen hast, kannst du das Göttliche Wissen nicht erhalten, wenn du arm an weltlichem Wissen bist, wirst du tausend mal ärmer an dem Göttlichen Wissen. Jetzt, in einer heutigen Universität bezahlt man eine Taxe acht hundert Lewa, und in einer Göttlichen Schule kannst du nicht sogar mit acht tausend beitreten, und mit zehn tausend Lewa kannst du nicht beitreten, und mit zwanzig tausend, und mit hundret tausend, und mit einer Million, und mit zehn, und mit hundert Millionen kannst du nicht beitreten. Versteht ihr? Mit Geld ist es unmöglich. In der Göttlichen Schule wirst du dein Herz und deinen Sinn setzen und der Wille wird dein bleiben. Und dann wirst du dein Herz und deinen Sinn abkaufen um deine Tapferkeit zu zeigen. Der Wille wird bei dir bleiben, und der Sinn und das Herz - da. Und deshalb sagt die Bibel: “Mein Sohn, gib mir dein Herz.“ Dein Herz wirst du setzen. Natürlich das ist keine Setzung, denn man setzt in der Welt. In jeder okkulten Schule werdet ihr mit ihrer ganzen Andacht herantreten. Sie ist etwas Innerliches. Ihr dürft nicht ungeniert sein, denn wenn man dort beitritt, muss man den ganzen Edelmut des Herzen und des Sinnes besitzen - ihr müsst wissen, dass das einer den grössten Werken ist. Und auf den Erkenntnissen, auf dieser Bausache, die die Schüler erhalten wird, wird sein Glück fussen, denn er wird sein zukünftiges Leben und sein zukünftiges Heim auf seine Erkenntnisse bauen. Manche werden fragen: „Kann es ohne diese Erkenntnisse?“ - Es kann nicht. Ihr könnt vorsätzlich und unvorzätzlich beitreten, aber trotz alles werdet ihr durch die Göttliche Schule vorbeigehen und werdet ihr sie beenden, aber manche sind ohne zu wissen beigetreten, und andere wissen, dass sie in diese Schule beigetreten sind. Die religiöse Menschen sagen: „Wir brauchen nicht so viele Erkenntnisse.“ Das heißt: „Wir können ohne eine okkulte Schule.“ Das zeigt, dass sie unvorsätzlich durch diese Schule vorbeigehen werden. Manche Menschen gehen sie vorsätzlich vorbei, und andere unvorsätzlich. Und ich werde euch sagen warum: die furchsame Schüler werden durch die Brücke abends hinübergeführt um sie nicht zu sehen, und die furchtlose Schüler - tags. Man setzt einen Verband an die Augen der furchtsamen Menschen. Und jemand fragt: „Kann es ohne diese Schule?“ ich sage: es kann, aber mit einem Verband, und es kann ohne einen Verband. Dann die Regel sagt, dass wir so viel wollen, doch - wir wollen so wenig. Wir wollen jeder Schüler eine Stunde pro Tag abzuteilen. Sieben Tage mal eine Stunde pro Tag – sieben Stunden Arbeit. Und diese Stunde, die du irgendwo verschwenden wirst, musst du vorsätzlich, vor Liebe auf diese Beschägtigung widmen. Ich werde euch noch einmal sagen: wenn ihr ohne Liebe arbeitet, wird nichts euch nützen. Die Regel der Göttlichen Schule lautet: die Erkenntnis muss durch die Regel der Liebe erhalten werden; wenn du eine Erkenntnis ohne Liebe erhaltest, wird sie dich nicht nützen. Und Jünger Paul sagt den Korintianen: „Was ich mache, wenn es ohne Liebe ist, nützt nichts mich.“ Wenn wir es mit Liebe machen, nützt es uns. Jetzt, in dieser okkulten Schule werdet ihr mit allen religiösen Systemen, Situationen und Gesetze bekanntmachen, auch warum haben sich die Religionen eingestellt, bei welchen Umständen und so weiter. Und dann wird es keine Unruhen haben – ob wir auf die richtige Seite oder auf die falsche Seite sind. Aus okkulten Gesichtspunkt denken wir über das Recht und das Unrecht anders nach. Aus dem Standpunkt der okkulten Schule ist das heutige Recht Rechtlosigkeit. Und wenn jemand euch fragt: „Gibt es kein Recht?...“ Recht! Euer Recht ist Rechtlosigkeit aus dem okkulten Standpunkt. Und folglich um wir eine richtige Auffassung nach dieser Grossen Göttlichen Evolution der Sachen zu haben, müssen wir diese richtige Erkenntnis haben; wir müssen ein richtiges Verständnis haben und dann können wir die Fragen philosophisch untersuchen. Wir fürchten uns vor fragen nicht. Auf manche Fragen können wir sehr leicht antworten und andere Fragen lassen wir ohne Antworten. Warum? - Denn in jeder einzigen okkulten Schule muss jede einzige Frage zu der richtigen Zeit untersucht werden, nicht ohne Zeit. Es gibt Fragen, die man ohne Zeit stellt. Man stellt die Frage, ob einen Gott existiert oder nicht? – Und diese Frage ist unrechtzeitig. Gibt es zukünftiges Leben oder nicht? – Und diese Frage ist unrechtzeitig. Denn ich, der gleichzeitigin dieser und in der anderen Welt lebe, gehe und unterhalte mich mit allen diesen Engels, wenn man mich fragt, ob Engels existieren, ich schweige. Jemand wird mich überzeugen, dass das dumm ist – ich schweige wieder, ich sehe, was dumm ist. Aber jemand wird fragen: „ Siehst du das? “ Und verstehst du das, was du fragst? Wie viel du recht hast an meinem Sehen zu zweifeln, so viel habe ich Recht an deinem Verständnis zu zweifeln. Und zwei selbe Höhen in zwei gegensetzlichen Richtungen eine gegen andere vernichten sich gegenseitig. Und auf solche gestellten Fragen in der Okkulten Schule wie: „Wie müssen wir leben, wie können wir unseres Leben verbessern?“ - auf diese Fragen kann die Okkulte Schule antworten. „ Wie können wir unseres Leben erneuern, wie können wir unseres Herzen säubern, wie können wir unsere geistigen Kräfte entwickeln?“ – auf alle diese Fragen antwortet man direkt, man gibt Methoden. Diese, die in die Schule beitreten, müssen wissen, dass sie Schüler sind, und der Schüler muss keine Vorurteile haben – er muss sauber wie ein ausgewaschtes Kleid sein. Nur die alte Menschen, die lange in der Welt gelebt haben, sagen: „Man muss nicht dumm sein.“ Und aus dem okkulten Standpunkt ziehen wir vor, dass wir in ein gewisser Bezug dumm sein werden. Jeder von uns muss seine Vorurteile beseitigen. Und wenn man keine Ergebnisse trotz des Vorgetragenes erreicht, wird man allein seine Schlussfolgerung machen. Kleine und mikroskopische Versuche – grosse Werke werden wir nicht machen. Wir werden euch sagen ein weizenliches Korn ihr zu besäen und dann werde ich euch fragen, ob es aufgewachsen ist. – „ Es ist aufgewachsen.“ Dann wie viel hat es gegeben, hat es gereifen, ist es real dieses Korn? Denn das, was mit einem weizenlichen Korn passiert, passiert es das selbe und mit noch zehn Millionen solchen Korns. Wisst ihr, dass die Ergebnisse nicht sofort kommen. Jemand tritt in die Schule bei und denkt, dass er den Vorhang ziehen wird und alles auf einmal verbessern wird. Der denkt, dass der Vorhang auf einmal aufheben wird, warne ich ihn seine Zeit nicht zu verlieren. Denn wir muessen uns verstehen um manche Menschen nicht zu sagen: “Aber was habe ich gedacht.” Wenn ihr an grosse Werke denken, werde ich den Raum, wo ihr gehen muessen zeigen – dort erhaltet man viel. Und so, an erster Stelle werden wir hauptsaechlich den Mensch erforschen – den heutigen Mensch, so, wie er jetzt ist, in dieser Entwicklungsstufe, mit diesen Kraeften, die in seinem Organismusentfalten, die sich in seinem Sinn offenbaren, die auf seinen Herzen wirken und die sich in seinem Willen realisieren. Und nachdem wir den Mensch auf dieser Art und Weise erforschen, treten wir dann in einem anderen breiteren und angenehmeren Gebiet heran. Die Erforschung des Menschen ist in einer Beziehung angenehm und in anderer Beziehung – unangenehm. Wenn du die positive Seite des Menschen erforscht, ist es angenehm, und wenn du die negativen Seiten erforscht, ist es sehr unangenehm. Und jeder Schueler muss sehr tapfer und entschlossen sein. Der Mensch zu erforschen – das ist sehr muehsam. Man wird euch in eine okkulte Schule stellen und wird die positiven und die negativen Seiteneures Charakters zeigen, wie vor einem Spiegel werdet ihr eure Gedanken sehen. Auf einer solchen Pruefung wird eure Temperatur wenigstens fuenf und dreizig Grad unter die Nulle fallen; ihr werdet kalt und ihr werdet mehr nicht leben wollen. Und deshalb sind viele Schueler vorher verrueckt geworden. Aber wir werden das nicht machen. In diesen Schulen, in die man viel gibt,gehen die Menschen entweder mit grossen Sinn oder ohne Sinn heraus – es ist ein riskantes Spiel. Und den Method, den wir verwenden werden, i st einer von den ungefaerlichsten. Aber als ich “ungefaerlich” sage, denkt ihr nicht, dass ihr sehr leicht vorbeigehen werdet – hier werdet ihr auch sein Herzen und seinen Sinn setzen. Dort gibt es Schraenke ung Schluessel und am Tag wenn ihr “Ich will mein Herz zurueck.” sagt, koennt ihr den Schrank aufmachen und eure Herz und Sinn nehmen. Diese Weise, auf der man viel erhaltet ist in einer anderen Klasse. Und dann wenn du die Scule beendest wird der Grosse Meister kommen und selbst wird er den Schrank aufmachen. Wenn ihr ueber die heutige Verrueckte fragt, warum sind sie verrueckt – alle sie sind Schueler solcher Schulen, aber sie haben die Schule nicht beendet. Zu erst werdet ihrdie folgenden Gedankenin eurem Sinn stellen: “Wir muessen die Schule unbedingt beenden.” Die Religion sagt: “Wir muessen den Goettlichen Willen tun.” und wir sagen: “Die Erde ist eine Schule und sie muss unbedingt beendet sein werden.” Jetzt,wer von euch kann schoen lesen? die Themen muessen gelesen sein (Bruder Below liest) Jetzt werdet ihr eine Kommission bestimmen. Ich werde alle Sachen vorlesen und die Kommission wird etwas Gesamtes ziehen. Ihr werdet die wichtigsten Sachen ziehen und eine gesamte Difinition schaffen – welcher ist der beste Sinn. Beginnt ihr – der Sinn und seine Verbindungen mit der materiellen Welt, seine verschiedenen Eigenschaften in der Natur und so weiter. Wer wird in die Kommission beitreten? Ihr koennt sich selbst bestimmen., vierzehn ist das beste Zahl fuer euch – sieben Brueder und sieben Schwester. Ihr werdet sie waehlen, das ist eure Arbeit. (Schweigen) Dann bestimme ich: Brueder Tolew, Below, Russtschew, Russev, Radew, Koen und Radoslawow, und die Schwester: Nedialkowa, Zdrawka Popowa, Spiridonowa, Stoianowa, Dinowa und Tante Gina. Jetzt, braucht man Kundigkeit um die wichtigstens Gedanken zu ziehen, denn diese gesamte Difinition, die ihr schaffen werdet, werden sie alle untersuchen und alle Schueler werden sie abschreiben um sie zu haben. Sie muss etwas Schoenes sein. Wir werden sie hier vorlesen und dann zur Abstimmung bringen um wir zu sehen, ob ihr alle sie gutheissen. Geheimes Gebet
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